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Orgelpredigt

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c Starck, M. Benjamin (1603–1662)

Biographie

Benjamin Starck stammte aus Le Geographicumf Ort: Mittweida Mittweida, wo schon sein Vater Lb PersonStarck, Jacob Daniel (1570–1637) Jacob Daniel Starck als Pfarrer gedient hatte. Dort hatte ihn 1602 Lb PersonStrigenitz, Gregor (1548–1603) Gregor Strigenitz getraut. Aufschluss über das Verwandtschaftsverhältnis und den mutmaßlichen Familien- und Freundeskreis gibt die LVD17 125:009946S Leichenpredigt auf den 1637 verstorbenen Jacob Daniel Starck.

Benjamin Starcks Studien- und Berufsweg lässt sich bislang nur grob skizzieren. Nach dem Besuch der Le Geographicumg Gebäude: Meißen, Fürstenschule St. Afra Fürstenschule St. Afra studierte er in Le Geographicumf Ort: Leipzig Leipzig. Bereits 1627 wurde er Diakon in Le Geographicumf Ort: Laußig Laussig, wo er 1630 heiratete. Seit 1633 diente er als Substitut seines kranken Vaters in Le Geographicumf Ort: Mittweida Mittweida. 1637 übernahm er die Stelle des Verstorbenen. Die Widmungsgedichte, die seiner 1648 gehaltenen La OrgelpredigtLängst=gewüntzschte Mittweidische Orgel=Freude (Dresden 1648) M Orgelpredigt beigegeben sind, stammen vom Hofprediger Lc PredigtautorWeller, Jacob (1602–1664) Jakob Weller und dem Diakon der Le Geographicumg Gebäude: Dresden, Kreuzkirche Dresdner Kreuzkirche Lb PersonSchneider, Daniel (1618–1672) Daniel Schneider.

Eigene Werke

Quellen und Literatur

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010080 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 28. April 2022.

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