Orgelpredigt

Über George Ephraim Thomas liegen so gut wie keine biographischen Informationen vor. Den einzigen Hinweis bietet die kurze Notiz aus LDas itztlebende Ministerium (1769) Nova acta historico-ecclesiastica (1769), die hier ausgewertet wurde. Demnach stammte Thomas aus Le Geographicumf Ort: Elbing Elbing, besuchte das dortige Gymnasium und ging 1744 zum Studium nach Le Geographicumf Ort: Königsberg (Preußen) Königsberg, von wo er 1748 nach Elbing zurückkehrte. 1755 wurde er Pfarrer in Le Geographicumf Ort: Reichenbach Reichenbach, 1760 gelangte er als Zweiter Prediger an die Le Geographicumg Gebäude: Elbing, Annenkirche St. Annen-Kirche nach Elbing. Die kurze Biographie enthält auch die einzige Angabe zu Thomas' La Orgelpredigt[Orgelpredigt] M Orgelpredigt, die er 1763 am 8. Sonntag nach Trinitatis in Elbing in der St. Annen-Kirche auf der Vorstadt im Nachmittagsgottesdienst hielt. Ein Exemplar dieses Drucks ist nicht bekannt. Auch weitere Publikationen Thomas' konnten nicht ermittelt werden. Gleichzeitg veröffentlichte auch Lc PredigtautorSchwark, Christian (1707–1776) Christian Schwark eine La Orgelpredigt[Orgelpredigt] M Predigt zu derselben Orgelweihe, ein Druck, der sich ebenfalls nicht erhalten hat.

• 5 [Orgelpredigt]

• 5 Anonym: Das itztlebende Ministerium der ungeänderten augspurgischen Confession zu Elbing in pohlnisch Preussen, in: Nova acta historico-ecclesiastica oder Sammlung zu den neuesten Kirchengeschichten, 9 (1769/70), S. 828–849, bes. S. 838f.

• 5 Moeller, Friedwald: Altpreußisches evangelisches Pfarrerbuch von der Reformation bis zur Vertreibung im Jahre 1945. Bd. 1: Die Kirchspiele und ihre Stellenbesetzungen (= Sonderschriften des Vereins für Familienforschung in Ost- und Westpreußen e.V. 11), Hamburg: Verein f. Familienforschung in Ost- u. Westpreussen e.V., 1968, S. 120, 171