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Orgelpredigt

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c Schmidlin, M. Wolfgang Wilhelm (1715–1785)

Biographie

Der aus Le Geographicumf Ort: Nürtingen Nürtingen gebürtige Wolfgang Wilhelm Schmidlin besuchte die Le Geographicumg Gebäude: Maulbronn, Kloster Klosterschule Maulbronn. Am 31. Oktober 1733 immatrikulierte er sich an der Universität Le Geographicumf Ort: Tübingen Tübingen. Dort erlangte er am 25. November 1733 das Baccalaureat. Am 30. Juli 1735 verteidigten er und sein Bruder ihre These unter Professor Lb PersonMaichel, Daniel (1693–1752) Daniel Maichel und erwarben den Magistergrad. Eine weitere Thesenverteidigung folgte 1738 unter Professor Lb PersonWeismann, Christian Eberhard (1677–1747) Christian Eberhard Weismann. Schmidlins erste berufliche Station war die Vikarstelle in Le Geographicumf Ort: Bebenhausen Bebenhausen, die er 1740 antrat. 1746 ging er als Professor an das Gymnasium in Le Geographicumf Ort: Stuttgart Stuttgart. Seit 1747 wirkte er als Pädagoge an der Le Geographicumg Gebäude: Bebenhausen, Kloster Klosterschule Bebenhausen. Er war dort erst zweiter Klosterpräzeptor, ab 1749 erster Klosterpräzeptor und seit 1752 erster Klosterprofessor. 1754 ging er als Dekan nach Le Geographicumf Ort: Balingen Balingen. Schließlich wurde er 1774 Abt und Superintendent von Le Geographicumf Ort: Maulbronn Maulbronn.

Aus seinen ersten zwei Ehen hatte Schmidlin mehrere Kinder, die ihm ein Druckexemplar seiner La OrgelpredigtDas heilige und fröliche Aufsehen (Tübingen 1767) M Orgelpredigt widmeten. Schmidlins Sohn Lb PersonSchmidlin, Bernhard Friedrich (1749–1799) Bernhard Friedrich wurde ebenfalls Pfarrer.

Eigene Werke

  • Stamina Theologiae Naturalis, Tübingen 1735
  • Tympanitis Spiritualis Scientiae Inflantis Sine Charitate, Tübingen 1738
  • Jubel-Predigt zum frölichen Angedencken Einer schon 62. Jahr gedauerten Ehe, Stuttgart 1760
  • Das heilige und fröliche Aufsehen (Tübingen 1767)

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010013 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 29. Januar 2019.

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