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Orgelpredigt

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c Vetterlein, Johannes Melchior (1650–1711)

Biographie

Vetterlein stammte aus Le Geographicumf Ort: Gesees Gesees und war der Sohn des dortigen Pfarrers Lb PersonVetterlein, Johann Eberhard (1619–1683) Johann Eberhard Vetterlein (1619-1683), bei dem er seinen ersten Unterricht erhielt. Am 28. Mai 1668 wurde er am Collegium Christiano-Ernestinum in Le Geographicumf Ort: Bayreuth Bayreuth eingeschrieben, das er 1672 abschloss. Anschließend studierte er an einer bislang nicht ermittelten Universität. Bereits 1673 bezeichnet sich Vetterlein in einem Gelegenheitsdruck als Pfarradjunkt in Le Geographicumf Ort: Bindlach Bindlach, wo sein Vater seit 1665 die Pfarrerstelle innehatte. Seinen eigenen Angaben im Vorwort der Orgelpredigt zufolge arbeitete er dort offiziell seit dem 22. November 1674 (übernommen bei LFikenscher, Gelehrtes Bayreuth 10 (1804) Fikenscher, LHübsch, Gesees (1842) Hübsch). 1683, als sein Vater starb, wurde er zum Pfarrer in Le Geographicumf Ort: Töpen Töpen ernannt. Im selben Jahr wurde er auch Senior des Kapitels Le Geographicumf Ort: Hof (Saale) Hof. Seine einzige bekannte größere Publikation ist die La OrgelpredigtGeistlich= und Gott wohlgefälliges Lob- und Danck-Opffer (Bayreuth 1680) M Orgelpredigt, die er 1679 in Bindlach hielt.

Eigene Werke

Quellen und Literatur

Portaldaten

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Empfohlene Zitierweise
DFG-Projekt »Orgelpredigt«. Digitale Edition, https://orgelpredigt.ur.de/E010100 (Version 1.00 vom 31. Januar 2020). DOI: 10.5283/orgelpr.portal
Letzte Änderung dieses Dokuments am 27. November 2018.

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